Fisch im Diät-Lexikon

Fisch ist etwas ganz Besonderes. Es enthält sehr viel wichtiges Eiweiß, welches im Körper zur Fettumsetzung und zum Muskelaufbau benötigt wird. Fisch besitzt viele Vitamine und Mineralstoffe und hat im Durchschnitt nur etwa halb so viel Fett wie Fleisch. Richtig zubereitet, kombiniert mit Obst oder Gemüse, kann Fisch eine Delikatesse sein. Kommen dann noch Kohlenhydrate wie zum Beispiel Reis hinzu, handelt es sich um eine gesunde, ausgewogene Nahrung. Mindestens ein- bis zweimal wöchentlich sollte Fisch regelmäßig auf unserem Speisezettel stehen.

Zur Gewichtsreduzierung eignet sich eine Fischdiät. Das in Fisch enthaltene Eiweiß sättigt gut. Dadurch nimmt der Diätwillige automatisch weniger Nahrung zu sich. Fisch kann durch verschiedene Gartechniken wie Dampfgaren, Dünsten, Pochieren oder Grillen fettfrei zubereitet werden. Besonders aromatisch und zart gelingt Fisch in der Folie und im Bratbeutel. Der Fisch bildet bei dieser Garmethode viel Saft. Empfehlenswert ist auch ein schnelles Garen in der Mikrowelle. Für alle Garmethoden gilt, dass die Temperatur nicht zu hoch sein darf.

Gut geeignet für die Zubereitung ist ein natives Olivenöl. Dessen Reichhaltigkeit an Spurenelementen und Mineralstoffen unterstützt den menschlichen Körper in jeder Hinsicht. Fisch als Schonkost, zum Beispiel für Zuckerkranke (Diabetes mellitus), sollte gedünstet sein, mit einer Beilage, bestehend aus Pellkartoffeln oder ebenfalls gedünstetem Wurzelgemüse.

Mit Fisch kann man auch gut seinen Ideenreichtum zur Geltung bringen. Ein echter Hingucker, als Bestandteil eines Menüs anläßlich einer Gästetafel, ist zum Beispiel das Gericht "Lachs im Anzug". Hier gart man den Fisch vorsichtig und hüllt ihn dann in gekochte Spinatblätter ein.


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