Bauch im Diät-Lexikon

Die Hälfte aller Frauen bevorzugt einen flachen Bauch. Diesen finden sie wichtiger, als einen schönen Busen. Dieser Wunsch erfüllt sich jedoch für ein Drittel aller Frauen nicht. Sie sind mit ihrem Gewicht und ihrer Figur unzufrieden.

Medizinerin und Buchautorin Ulrike Novotny beschreibt in ihrem Ratgeber "77 Tipps für einen flachen Bauch" wie es möglich ist, ohne strikte Diäten, Verbote und Verpflichtungen zu einer gesunden Körperform zu kommen. Perfektion ist nicht wichtig. Auch will sie keine Bewegungsmuffel in Sportbegeisterte verwandeln. Vor allem sei es wichtig, die Verdauung zu verbessern und Flüssigkeitsansammlungen vor allem im Bauchraum auszuschwemmen. Ebenso wichtig ist ihrer Meinung nach eine vernünftige Haltung.

Dr. Novotny unterscheidet jedoch nach der Menge der Fettansammlungen. Eine kleine "Kugel" bedarf keiner Diät, eine Gewichtsabnahme hilft dabei überhaupt nicht. Statt dessen sind Blähungen und Verstopfungen zu beseitigen. Hängt der Bauch, die Person ist jedoch normalgewichtig, gilt es vor allem die Bauchmuskulatur zu stärken. Frau Novotny rät, wo auch immer man sich befindet und an seine Haltung denkt, die Gefäßmuskulatur kräftig anzuspannen. Das stärkt die Bauchmuskeln und die lässt die Person "um einige Zentimeter wachsen." Diese Methode hat auch dem Top-Model Cindy Crawford zu viel Erfolg geholfen.

Wasser im Gewebe verursacht bei Frauen oft eine Anschwellung des Bauches. Um dieses Problem zu lösen, empfiehlt Dr. Novotny eine gezielte Ernährungsweise mit Melonen, Zucchinis oder Erdbeeren, die helfen Flüssigkeitseinlagerungen zu beseitigen. Kneipp'sche Anwendungen, Bürstenmassagen und Bauchtanz sind ebenso geeignet.

Befinden sich rund um die Bauchregion nicht nur Fettpölsterchen, sondern Fettkissen, seien diese nicht ohne Diäten und Bewegung wegzubringen.


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