Mond im Diät-Lexikon

Viele Menschen leiden unter Übergewicht und möchten abnehmen. Egal welche Diät bevorzugt wird, der Mond kann dem Menschen beim Abnehmen und Fasten entscheidend helfen. Voll- und Neumond-Tage sollten als Fastentage genutzt werden. Am günstigsten ist es, eine Diät bei abnehmendem Mond, also direkt nach dem Vollmond, zu beginnen. In dieser Mondphase ist der Entwässerungs- und Entschlackungs-Effekt am besten. Auch ist es einfacher und effektiver zu diesem Zeitpunkt mit einer Gewichtsreduktion zu beginnen. Bei zunehmendem Mond sollen generell, insbesondere auch nach der Diät, nicht zu viele Dickmacher wie Fette, Süßigkeiten usw. verspeist werden. Auch eine Mahlzeit spät am Abend wirkt sich bei zunehmendem Mond stärker aus. Ein noch größerer Erfolg ist gegeben, wenn die Ernährungsratschläge des Mondkalenders mit in die Diät oder Dauerernährung eingebaut werden.

Neben zahlreichen anderen Diäten gibt es die Monddiät, bei der unter Berücksichtigung der Mondphasen und der Tierkreiszeichen gegessen wird. Sie ist eine konsequente und ausgewogene Ernährung ohne Jojo-Effekt. Mit den vorgeschriebenen Lebensmitteln für das jeweilige Tierkreiszeichen und der Berücksichtigung des Mondstandes ist eine äußerst abwechslungsreiche Ernährung möglich. Die Nahrungsmittel der Monddiät sind Obst, Gemüse, Milch und deren Produkte, Obst, Vollkorngetreide und wenig Fisch, Eier und Fleisch. Es handelt sich also um eine fettarme und ausgewogene Mischkost.

Ein Erfolg dieser Diät ist auch ohne Berücksichtigung der Mondphasen so gut wie sicher. Aber sie schadet keineswegs. Das Gewicht wird mit dieser Ernährung langsam aber stetig reduziert. Die Monddiät lässt sich auch langfristig, das heißt als Dauerernährung durchführen.


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