Nährstoffe im Diät-Lexikon

Nährstoffe sind in der Nahrung bedeutende Substanzen. Zu ihnen gehören Fette, Eiweiße (Proteine), Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Diese Nährstoffe benötigen wir zur Energiegewinnung, zum Aufbau der Wirkstoffe (Hormone) und von der Körpersubstanz (Muskulatur), sowie für die Stoffwechselvorgänge.

Fett ist ein wichtiger Energielieferant für unseren Körper. Man sollte bei der täglichen Energiezufuhr täglich 25- 35 % Fett zu sich nehmen. Wir unterscheiden zwischen 2 Arten von Fetten es gibt pflanzliche Fette und tierische Fette. Die tierische Fette enthalten gesättigte Fettsäuren und die pflanzlichen überwiegend ungesättigte Fettsäuren. Besonders lebensnotwendig sind die ungesättigten Fettsäuren, da diese unser Körper nicht selber bilden kann. Das ist enthalten im Makrele, Lachs, Hering, Sonnenblumenöl und Sojaöl. Unser Körper benötigt das Fett zum Aufbau der Zellen, als Wärmeschutz, als Organfett (zum Beispiel für unsere Niere bietet Schutz vor Stößen). Bestimmte Vitamine nimmt unser Körper nur in Verbindung mit Fett auf und zersetzt sie.

Da unser Körper nicht selber Aminosäuren produzieren kann, benötigen er Eiweiß. Als Baustoffe des Körpers bezeichnet man die Eiweiße und verantwortlich für den Aufbau der Körperzellen. Die Proteine fördern den Fettabbau, Hormonstoffwechseln und Giftstoffabbau. In sehr vielen Lebensmitteln ist Eiweiß enthalten wie zum Beispiel in Fleisch, Milch, Eier, Fisch und vielen anderen.

Kohlenhydrate braucht der Körper für die Muskelarbeit und Gehirntätigkeit. Kohlenhydrate bestehen aus Zuckerstoffen Bilden sich mit Hilfe von Sonnenenergie in den Pflanzen. Besonders zu empfehlen ist deshalb der regelmäßige Verzehr von Getreide, Gemüse, Obst, Kartoffeln und Vollkornprodukte.


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